Cash-Flow Return on Investment; Cash-Flow im Verhältnis zum investierten Kapital. Der CFROI dient als Basis der Berechnung des Shareholder Value.
Change-Management ist die Planung und Umsetzung von Veränderungsprozessen. Veränderungsprozesse laufen in vier Phasen ab. Die erste Phase ist von Widerstand geprägt. In der zweiten Phase relativiert sich der Widerstand und wird geringer. Er geht in die Phase der Neugierde über. Die Betroffenen interessieren sich dafür, wie ihre Stellung in der neuen Situation sein wird. In der dritten Phase kann dem Betroffenen seine Stellung in der neuen Situation so überzeugend vermittelt werden, dass er auch positive Elemente in der Veränderung erkennt. Er arrangiert sich mit dem Neuen und lehnt es nicht mehr ab. In der vierten Phase entsteht schließlich die Überzeugung, dass ihm das Neue eine bessere Stellung gebracht hat. Um diesen Veränderungsprozess steuernd zu begleiten gibt es zahlreiche Methoden.
Kreditkarte mit monatlicher Rechnungsstellung. Der Rechnungsbetrag wird dabei automatisch vom Konto des Kunden abgebucht. In Deutschland und Österreich ist diese Form der Kreditkarte üblich. Das Gegenteil hierzu ist die à »echte« Kreditkarte.
Graphische Darstellung von Kurs- und Umsatzbewegungen.
In Unternehmen trifft man häufig auf die Abkürzung CEO, diese leitet sich von dem US-amerikanischen Begriff Chief Executive Officer ab und entspricht im Deutschen am ehesten der Unternehmensführung. Denn hiermit kann der Geschäftsführer, der Vorstandsvorsitzende oder der Präsident gemeint sein.
Durch internationale Konzerne vereinfacht die Abkürzung CEO die Zuordnung der Unternehmensführung unterschiedlicher Länder. Der CEO ist das Oberhaupt einer komplexen Managementhierarchie. Er ist für die Orientierung und Strategie des Unternehmens verantwortlich, die er im öffentlichen Raum und vor seinen Mitarbeitern vertritt. Hierzu zählt auch die generelle Zielsetzung des Unternehmens, die für Geschäfte und Kunden umzusetzen ist. Der CEO ist jedoch nicht für die operative Geschäftsleitung zuständig. Diese liegt im Aufgabenbereich des Chief Operating Officers, der wiederum das Oberhaupt des Managements ist. In der Regel untersteht der Chief Operating Officer dem CEO und erstattet diesem regelmäßig Bericht. Die Hierarchie wird bei vielen Unternehmen innerhalb eines Organigramms dargestellt, eine graphische Darstellung der einzelnen Abteilungen und ihrer Entscheidungsträger in einem über- und untergeordneten Beziehungsgeflecht.
Die Bezeichnung CEO hat übrigens nichts mit der Unternehmensgröße zu tun und kann daher im Prinzip bei jeder Unternehmensform an den Geschäftsführer verliehen werden.
Einbindung weiterer Investoren, um das Risiko eines Investments zu verringern.
Die Entwicklung und Verbesserung der eigenen Stärke eines Unternehmensführers oder einer Führungskraft ist ein Prozess, der sehr langsam voranschreitet, der aber sehr wichtig für den dauerhaften Erfolg des Unternehmens ist. Die Entwicklung und Verbesserung der eigenen Stärke wird nur in geringem Maße aus sich selbst heraus erfolgen können. In der Regel wird der Prozess von außenstehenden Personen in Gang gesetzt und beschleunigt werden müssen, zu denen erhebliches Vertrauen besteht. Erfolg versprechend ist ein gezieltes Coaching durch hierin erfahrene Personen.
Eine Cobranding-Karte = eine Kreditkarte die in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen aus dem Nichtbankenbereich von einer Kartenorganisation herausgegeben wird. Meist ist die Kreditkarte speziell auf die Bedürfnisse der Kunden dieses Unternehmens zugeschnitten (z.B. Fluggäste).
Kurzfristige Wertpapiere erstklassiger Schuldner ohne Kursrisiko und Börsennotiz
Der Common Reporting Standard (CRS) ist ein von der OECD initiierter einheitlicher Meldestandard, in dessen Fokus natürliche Personen und Rechtsträger (z.B. juristische Personen, Personenhandelsgesellschaften etc.) mit ausländischer Steueransässigkeit stehen. Ziel ist die Förderung von Steuerehrlichkeit in grenzüberschreitenden Sachverhalten durch den automatischen zwischenstaatlichen Austausch von steuerlich relevanten Personen- und Kontodaten.
Zur Teilnahme an dieser Initiative hat sich eine ständig steigende Zahl von Nationen verpflichtet, darunter sämtliche Staaten der Europäischen Union. Seit Beginn der Umsetzung des CRS zum 1. Januar 2016 haben sich daran bereits mehr als 50 Nationen beteiligt. Durch die Umsetzung in nationales Recht betrifft CRS Finanzdienstleister in allen teilnehmenden Staaten, dies löst weitreichende Identifikations- und Berichtspflichten aus.
Gesetzliche Anforderungen an Finanzinstitute
Die Banken sind in allen teilnehmenden Staaten gesetzlich verpflichtet, steuerliche Selbstauskünfte ihrer Kunden einzuholen und steuerliche Ansässigkeiten und Steueridentifikationsnummern zu ermitteln, sofern das Land Steueridentifikationsnummern ausgibt.
Hiervon ebenfalls betroffen sind wirtschaftlich Berechtigte von Firmenkonten oder wirtschaftlich Berechtigte an Unterkonten oder Produkten, welche auf Veranlassung eines Dritten geführt oder genutzt werden. Wirtschaftlich Berechtigte in diesem Sinne können sowohl natürliche Personen als auch Rechtsträger sein. Sofern der wirtschaftlich Berechtigte ein Rechtsträger ist, muss die Bank ihre Identifikations- und Meldepflicht auch auf die natürliche(n) Person(en) ausweiten, die – direkt oder indirekt – aufgrund ihres Kapital- oder Stimmrechtsanteils oder in sonstiger Weise einen beherrschenden Einfluss auf den wirtschaftlich berechtigten Rechtsträger ausüben. Nach Maßgabe der festgestellten ausländischen Steueransässigkeit(en) sind Finanzinstitute aller teilnehmenden Nationen verpflichtet, in einer jährlichen Meldung Personen-, Konto- und Kapitalertragsdaten ihrer Kunden (dies schließt gegebenenfalls die wirtschaftlich Berechtigten und beherrschenden Personen ein) an die jeweilige nationale Steuerbehörde zu melden. Die Meldung der erforderlichen Daten erfolgt elektronisch unter Wahrung von Datenschutz und Datensicherheit. Es erfolgt kein Steuereinbehalt durch die Banken